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Natur vor der Haustür

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Amphibienschutz
Amphibien wie Erdkröte, Bergmolch und Grasfrosch müssen von ihren Winterquartieren zu ihren Laichplätzen und später zu ihren Sommerlebensräumen wandern. Die Überqueerung von Straßen bedeutet für sie eine tödliche Gefahr. An vielen Stellen im Kreis Miesbach ist deshalb der BN aktiv um die Amphibien sicher auf die andere Straßenseite zu bringen. Die Ortsgruppe Holzkirchen dokumentiert ihre Tätigkeit und ihre Erkenntnisse über die Populationsentwicklung der Amphibien im Teufelsgraben. mehr


Der Biber im Landkreis Miesbach
Der erste eingewanderte Biber wurde im Landkreis Miesbach 2006 entdeckt. Seitdem breitet er sich hier aus. Dieser erfreulichen Entwicklung zu begleiten, ist eine wichtige Aufgab der Kreisgruppe des Bund Naturschutz.
Der BN erhob 2013 und 2014 das Vorkommen des Bibers im Landkreis um ein vorbeugendes Bibermanagement zu ermöglichen (mehr)
Der BN warb 2013 mit einer Ausstellung um ein besseres Verständnis des Bibers in der Öffentlichkeit (mehr)
Sie wollen mehr über das Leben des Bibers wissen?

Hier finden sie die wichtigsten Informationen.


 

Biotope
Einige Biotope im Landkreis Miesbach werden vom BN betreut.
Ziel ist die Artenvielfallt in der Natur zu erhalten. mehr


Gehölze bestimmen
Gehölze auch im Winter bestimmen? Der erste Gedanke - "Geht doch gar nicht!"
Wie es geheh kann, kann man hier erfahren.

 


 

Neophythenkartierung
Durch die Globalisierung von Handel und Verkehr gelangen Pflanzen aus fernen Ländern nach Deutschland. Fehlen Fressfeinde, können sie sich stark vermehren und einheimische Arten verdrängen. Der BN untersucht die Verbreitung der wichtigsten Arten im Kreis. mehr


Faszination Wasser
Im Wasser verbirgt sich Leben, das interessant, spannend und oft fremdartig ist. Sechstklässler der Grund- und Hauptschule Miesbach erkunden: Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher?mehr
Ein Artikel aus Holzkirchen macht sich Gedanken über die Wirkung von Gewässern auf den Menschen, die Aufgaben, die Weiher  für den Menschen früher hatten und ihre gegenwärtigen ökologische Funktion.mehr

 


Ein Wolf bei Rosenheim
Ende März 2014 wurde im Gebiet zwischen Brannenburg und Oberaudorf eine Rothirschkuh von einem Wolf gerissen. Damit hat sich bewahrheitet: Der nächste Wolf kommt bestimmt. mehr



Die Zauneidechse

Als Kulturfolger war die Zauneidechse einst weiter verbreitet. Durch das Schwinden ihres Lebensraums steht sie heute auf der Vorwarnliste der 'Rote Liste gefähdeter Tiere'. Der BN in Holzkirchen engangiert sich für den Erhalt der Zauneidechse. mehr